km[76]plus ist eine Reise |
km[76]plus ist ein Prozess |
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Karin Christoph und René Dietle haben an der der Freien Akademie der Bildenden Künste, der FADBK in Essen studiert und als Meisterschüler*in abgeschlossen.
Parallel zu ihren individuellen Werkgruppen konzipieren sie seit 2014 gemeinsame künstlerische Projekte, in denen sich ihre Werke bewusst aufeinander beziehen. Der gegenseitige Bezug kann sowohl temporär im Rahmen von Ausstellungen und Installationen als auch dauerhaft verbunden – bis hin zur Aufgabe der Autorenschaft als Einzelkünstler – umgesetzt werden. Durch die Beziehung aufeinander entsteht ein künstlerischer Mehrwert, komplexere Bezüge und Gedanken entwickeln sich. Die Aussage der Werke verändert sich und das einzelne Werk enfaltet seinen Sinn neu im übergeordneten Verbund.
Beiden Künstler*innen gemeinsam ist eine prozesshafte, serielle, auf das Wesentliche fokussierte Arbeitsweise. Mit Mitteln der Malerei, Bildhauerei und Grafik wird Poetisches, Fragendes und manchmal auch Verstörendes evoziert. Für ihre gemeinschafltichen Ausstellungen konzipieren die beiden Künstler*innen, ihrem Selbstverständnis folgend jeweils auf den Standort bezogene Ausstellungen, die als Zwischenstopp und Standortbestimmung ihrer gemeinsamen Reise dienen.
Von 2014 bis 2018 waren zudem Ana Gropp-Kondic und Claudia Knuth Mitglieder des Künstlerkollektivs.
Parallel zu ihren individuellen Werkgruppen konzipieren sie seit 2014 gemeinsame künstlerische Projekte, in denen sich ihre Werke bewusst aufeinander beziehen. Der gegenseitige Bezug kann sowohl temporär im Rahmen von Ausstellungen und Installationen als auch dauerhaft verbunden – bis hin zur Aufgabe der Autorenschaft als Einzelkünstler – umgesetzt werden. Durch die Beziehung aufeinander entsteht ein künstlerischer Mehrwert, komplexere Bezüge und Gedanken entwickeln sich. Die Aussage der Werke verändert sich und das einzelne Werk enfaltet seinen Sinn neu im übergeordneten Verbund.
Beiden Künstler*innen gemeinsam ist eine prozesshafte, serielle, auf das Wesentliche fokussierte Arbeitsweise. Mit Mitteln der Malerei, Bildhauerei und Grafik wird Poetisches, Fragendes und manchmal auch Verstörendes evoziert. Für ihre gemeinschafltichen Ausstellungen konzipieren die beiden Künstler*innen, ihrem Selbstverständnis folgend jeweils auf den Standort bezogene Ausstellungen, die als Zwischenstopp und Standortbestimmung ihrer gemeinsamen Reise dienen.
Von 2014 bis 2018 waren zudem Ana Gropp-Kondic und Claudia Knuth Mitglieder des Künstlerkollektivs.
